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Vergleich von Wasserfilterung und Wasseraufbereitung

Die Qualität unseres Leitungswassers ist zunehmend bedroht. Die Wasserversorger kämpfen gegen immer neue Herausforderungen. So ist beispielsweise in vielen Regionen das Grundwasser mit Nitraten belastet. Daher muss oftmals das Wasser aus verschiedenen Brunnen gemischt werden, um überhaupt noch die Grenzwerte der Trinkwasserverordnung einhalten zu können. Medikamentenrückstände und immer neue chemische Verbindungen sind nur schwer aus dem Wasser zu entfernen. Und nun, aktuell in den Fokus geraten, stellt Mikroplastik eine ganz neue Dimension einer Bedrohung für unser Wasser dar.     

Nun glauben ja viele Menschen, mit dem Kauf von Mineralwasser eine gute Alternative gefunden zu haben. Der Pro-Kopf-Verbrauch von Mineralwasser steigt und steigt: waren es in den Siebziger-Jahren noch 12 Liter, so sind es heute bereits mehr als 150 Liter pro Kopf! Dank einer massiven Marketing- und Lobbyarbeit profitieren davon die Mineralwasserindustrie, vor allem auch einige Großkonzerne. 

Mineralwasser ist keine Alternative!

Aber ist Mineralwasser, in Flaschen abgefülltes Wasser wirklich eine gute Wahl? Wasser in Plastikflaschen abzufüllen, diese hunderte oder tausende Kilometer durch Europa zu transportieren, ist allein schon unter ökologischen Aspekten abzulehnen. So wurden allein im letzten Jahr über 11 Milliarden Liter Flaschenwasser über unsere Straßen von der Quelle zum Verbraucher transportiert! Mehr als absurde 10% dieser Menge werden aus dem Ausland importiert oder ins Ausland exportiert, in aller Regel in Einweg-Plastikflaschen! Was für eine unsinnige Verschwendung von wertvollen, fossilen Ressourcen!

Ebenso absurd: die Entnahme dieser ungeheuren Wassermengen durch die Industrie sorgt in manchen Regionen bereits für einen Wassermangel: so entnimmt beispielsweise Nestlé im französischen Vittel so viel Wasser, dass die Einwohner dann über Pipelines mit Wasser versorgt werden müssen.

Noch verrückter wird es, wenn man sich dann noch bewusst macht, dass Mineralwasser oftmals noch eine deutlich schlechtere Wasserqualität aufweist. So sind einige Wasser erheblich mit kritischen Fremdstoffen belastet, die dort nicht hingehören: in aktuellen Tests von Öko-Test und Stiftung-Warentest wurden in einer Vielzahl der getesteten Wasser Verunreinigungen aus Landwirtschaft und Industrie, Keime und sogar Schwermetalle gefunden. Nachgewiesen wurden unter anderem Bor, Vanadium, Uran, Süßstoffe, Abbauprodukte von Pestiziden und sogar das  krebserregende Arsen. Negativ bewertet wurden außerdem die Plastikflaschen: neben dem Umweltfrevel sorgen sie für eine Belastung mit Mikroplastik und können durch Absonderungen die Wasserqualität beeinträchtigen.  

Fazit: Unserer Meinung nach ist der Kauf von Mineralwasser daher völlig unsinnig. Die Umwelt wird unnötig belastet, die Qualität des Wassers ist oft fraglich. Die Gewinne streicht eine Getränkeindustrie ein, die dann auch noch in vielen Fällen Raubbau an der Ressource Wasser betreibt.

 

Kein Wasser aus Plastikflaschen!

In Anbetracht der Tatsache, dass man mit der richtigen Wasseraufbereitung nachhaltig und wirtschaftlich, das vor Ort vorhandene Leitungswasser noch deutlich verbessern kann, ist Wasser aus Plastikflaschen eine völlig inakzeptable Alternative.

In diesem Artikel möchten wir nun das Für und Wider der gängigsten Wasseraufbereitungsanlagen beleuchten und Ihnen eine Entscheidungshilfe bei der Wahl des für Sie richtigen Wasserfilters bieten.  

 

Die eigene Wasser-Quelle zuhause

Unter Aspekten der Gesundheit und Ökologie ist die Anschaffung eines Wasseraufbereitungssystems aus unserer Sicht die einzig richtige Wahl. 

Water4Life hat mit seinem „Trink-Dich-fit Wassertankstellen-Projekt“ bereits 2012 ein Alternativprojekt ins Leben gerufen. Für unsere Trink-Dich-fit Wassertankstellen haben wir uns für die Ideal Water Wasseraufbereitungsanlagen entschieden, da die patentrechtlich geschützte Ideal Water Technology sowohl in Bezug auf die Filtration, als auch die biophysikalische Wasseraufbereitung die besten Methoden der Wasseraufbereitung miteinander vereint; sie ahmt den natürlichen Wasseraufbereitungsprozess nach und die Wasserqualität wurde von mehreren Experten als hervorragend bestätigt.  

Sollten Sie sich für eine Teilnahme an unserem Trink Dich Fit Projekt interessieren, freuen wir uns von Ihnen zu hören. Schreiben Sie uns eine E-Mail an: machmit@trinkdichfit.info 

Die Fördermitglieder des gemeinnützigen Vereins Water4Life beziehen die Ideal Water Wasseraufbereitungsysteme zum Einkaufspreis (Großhandelspreis). 

Verpflichtungen gibt es als Fördermitglied keine. Details über das Projekt finden Sie auf der Website www.water4life.info

Methoden der Wasseraufbereitung im Vergleich

Es gibt eine ganze Reihe von potentiellen Verunreinigungen in unserem Trinkwasser. Ein Wasserfilter soll diese Verunreinigungen aus dem Wasser holen. Dabei handelt es sich z.B. um Kalk und andere Mineralien, Schwebstoffe und Mikroorganismen. Oftmals ist das Wasser sehr hart, es enthält einen hohen Kalkanteil und sorgt dadurch für das Verkalken von Kaffee- und anderen Maschinen.

Es können aber auch Schwermetalle, Medikamentenrückstände oder sogar kleine Plastikteilchen im Wasser schweben.

Water4Life hat in verschiedenen Artikeln auf die unterschiedlichen Belastungen unseres Trinkwassers hingewiesen. (Link: Die 5 größten Gefahren für unser Trinkwasser)

Wasseraufbereitung hat aber noch einen ganz anderen Zweck. Wasser hat eine Reihe von biophysikalischen und chemischen Eigenschaften, die durch eine entsprechende Aufbereitung verbessert werden können.

Prof. Vincent hat zu einigen Themen mehrere Studien angefertigt. So wies er einen Zusammenhang zwischen der Belastung des Wassers mit Fremdstoffen und der Häufigkeit des Auftretens von Erkrankungen nach. Auch die WHO hat Grenzwerte für die Belastung des Wassers mit Fremdstoffen entwickelt.

Schließlich kann auch das Wasser auch einfach schlecht schmecken. Eine Folge der Zusammensetzung des Wassers und der enthaltenen Fremdstoffe.

Es gibt sehr unterschiedlich Methoden der Wasseraufbereitung und -filterung. Die gängigsten Methoden stellen wir Ihnen im Folgenden vor:

So gibt es:

  • Einfache Tischfilter (die landläufig als „Wasserfilter“ bezeichnet und verstanden werden)
  • Aktivkohlefilter (Blockfilter)
  • Umkehrosmose-Filter
  • Dampfdestillation
  • Enthärtungsanlagen (Ionenaustauscher)
  • Systeme zur Erzeugung von basischem Wasser
  • Energetische Wasseraufbereitung nach unterschiedlichen Konzepten

Diese unterschiedlichen Systeme arbeiten nach ganz unterschiedlichen Methoden. Sie unterscheiden sich daher nicht nur in der Wirkung, sondern auch in den Kosten. Nicht alle Geräte sind gleichermaßen zur Filterung (Reinigung) des Wassers, bzw. zur Verbesserung der Wasserqualität geeignet.

Tischfilter

Funktionsweise und Wirkung

Tischfilter

Sogenannte Tischfilter oder Kannenfilter dienen vor allem der Geschmacksverbesserung des Wassers. Sie werden mittlerweile von einer Vielzahl von Herstellern angeboten. Sie erfordern keine Installation, sind in der Anschaffung recht günstig und in der Bedienung unkompliziert.

Die Systeme bestehen aus einer Kanne, in die oben Wasser eingefüllt wird, das dann durch eine Filterkartusche in den unteren Teil der Kanne läuft. Eine Geschmacksverbesserung wird vor allem dadurch erzielt, dass versucht wird Geruchs- und Schwebstoffe herauszufiltern.

Der Vorgang benötigt für einen Liter gefiltertes Wasser ein paar Minuten. 

Die Filter bestehen in der Regel aus zwei Komponenten: einem losen Aktivkohle-Granulat und Ionenaustauschern, auf Harzverbindungen basierend, die vorhandene Calcium- und Magnesiumsalze, die vor allem den Härtegrad eines Wassers bestimmen, gegen andere Ionen austauschen.

Die Aktivkohle soll andere Fremdstoffe, wie Pestizide oder Chlor aufnehmen und filtern.

Vor- und Nachteile

Sowohl die Aktivkohle, als auch die Ionentauscher (die verwendeten Harze) haben eine begrenzte Kapazität und müssen regelmäßig getauscht werden. 

Die Filterleistung ist, wie diverse Tests diverser Fachleute ergaben, eher sehr reduziert. Auch die Entkalkungswirkung entspricht oft nicht den Erwartungen.

Die Tischfilter haben ein großes Problem: sie können leicht und stark verkeimen. Da ja Leitungswasser nie völlig keimfrei ist und zudem über die Luft Keime in den Behälter gelangen können, ist dies kaum zu vermeiden. Diese Filter sollten daher im Kühlschrank gelagert werden. Bakterien vermehren sich bei höheren Außentemperaturen ja besser.

Als Gegenmaßnahme wird den Filterkartuschen oftmals Silber hinzugefügt. Dieses wirkt antibakteriell, ist natürlich teuer und gelangt zudem teilweise in das gefilterte Trinkwasser. 

Insgesamt ist die erzielte Filterwirkung im Verhältnis zu den Kosten eher gering.

Aktivkohle-Blockfilter

Funktionsweise und Wirkung

Aktivkohle-Blockfilter basieren grundsätzlich auf der Wirkung von Aktivkohle. Sie haben allerdings durch die Bauweise eine erheblich stärkere Wirkung und können einen Großteil der Schadstoffe aus dem Wasser entfernen. Besonders wirkungsvoll sind Aktivkohlefilter, die zusätzlich eine Membrane verbaut haben. 

Aktivkohle-Blockfilter benötigen Wasserdruck, um zu funktionieren. 

Vor- und Nachteile

Sie können bestimmte Partikel und die meisten Schadstoffe aus dem Wasser holen. Sie haben einen hohen Durchsatz, können oft mehrere Hundert Liter Wasser in der Stunde filtern. 

Da Aktivkohle einen hervorragenden Grund für das Wachstum von Bakterien darstellen, ist hier ebenfalls auf eine mögliche Verkeimung zu achten. Die Filter haben zudem nur eine gewisse Aufnahmekapazität, dann ist ihre Kraft erschöpft und sie müssen auch deshalb alle paar Monate ausgetauscht werden.

Nitrate und Nitrit  werden gar nicht gefiltert. 

Dampfdestillation

Funktionsweise und Wirkung

Destillation Wasser
Bei der Dampfdestillation wird das Wasser stark erhitzt, bis es verdampft. Praktisch alle Fremdstoffe verbleiben im Destilliergerät. Das saubere, gasförmige Wasser kühlt schließlich wieder ab und kondensiert dann wieder zu Wasser, das in einem Behälter gesammelt wird.

 

Vor- und Nachteile

Es wird ein hochgradig reines, „destilliertes“ Wasser erzeugt. Lediglich  sehr leichte, flüchtige Stoffe können in kleinen Mengen im Destillat verbleiben.

Der Energieverbrauch ist enorm, muss doch das ganze Wasser verdampft werden. Entsprechend langsam ist der Prozess. Nach dem Destillierprozess muss die Anlage aufwändig gereinigt werden.

Umkehrosmose-Filter

Funktionsweise und Wirkung

Umkehrosmose prinzip

Der Kern  von Umkehrosmose-Filtersystem ist eine extrem feinporige Membrane, die zwar Wassermoleküle durchlässt, aber allen größeren Molekülen und Verbindungen den Weg versperrt. Da praktisch alle Fremdstoffe aus größeren Molekülen bestehen, werden diese von der Membrane zurückgehalten. Auf der einen Seite der Membrane befinden sich also noch alle unerwünschten Reststoffe im Wasser, auf der anderen Seite liegt nunmehr hochreines Trinkwasser vor.

Das verschmutzte Wasser wird abgeleitet. Diese Systeme generieren also frisches Trinkwasser und Abwasser. Moderne Osmosesysteme erzielen ein Verhältnis von etwa 1:3 bis zu 1:1 (Verhältnis Frischwasser zu Abwasser). 

Um eine unnötige Belastung der Membrane mit groben Fremdstoffen zu vermeiden, werden diese in der Regel in einem Vorfiltersystem abgefangen. 

Die Anlagen können mit dem normalen Wasserdruck arbeiten, haben dann einen entsprechend niedrigen Durchsatz und haben dann einen Tank. Modernere Systeme arbeiten mit Druck, den eine zusätzliche Pumpe erzeugt.  

Vor- und Nachteile

Umkehrosmosesysteme haben einen sehr hohen Wirkungsgrad. Sie können fast alle Schad- und Fremdstoffe zu nahezu 100% aus dem Wasser filtern. Sie arbeiten somit ähnlich effektiv wie die Dampfdestillationsgeräte. Sie benötigen aber wesentlich weniger Energie. Sie entfernen Schwermetalle, chemische Verbindungen, Pestizide, Kalk, Medikamentenrückstände, Hormone, Plastik, Asbest, Chlorverbindungen und auch alle Mineralen.

Nitrate und Nitrit können nur über diese Methodik und die Destillation gefiltert werden.

Umkehrosmosesysteme können verkeimen. Dies gilt insbes. für Systeme, die einen Tank besitzen. Daher sollten die Anlagen regelmäßig, z.B. beim Wechsel der verbauten Vorfilter, desinfiziert werden. Die Membrane selbst muss lediglich alle paar Jahre gewechselt werden.

Eine geringe  Remineralisierung und Vitalisierung bietet sich nach dem Filterungsprozess an, um insbes. den Geschmack des Wassers zu verbessern. 

Enthärtungsanlagen (Ionenaustauscher)

Funktionsweise und Wirkung

Sie dienen vor allem dazu, das vorhandene Wasser „weicher“ zu machen. Es werden drei Härtegrade unterschieden: weich, mittel und hart. Die Härte des Wassers ist ein Maß für die enthaltenen Anteile von Calcium- und Magnesiumverbindungen. Hartes Wasser schädigt Haushaltsgeräte und benötigt u.a. höhere Dosierung von Waschmitteln. 

Enthärtungsanlagen arbeiten elektrochemisch: die im Wasser vorhandenen Kalzium- und Magnesiumionen werden gebunden. Dafür gibt das verwendete Granulat oder Harz andere Ionen, in der Regel Natriumionen, an das Wasser ab. Die Ionen werden ausgetauscht.

Diese Anlagen sind also keine Filter, sondern sie tauschen Ionen. Andere Stoffe werden nicht aus dem Wasser gefiltert. Sie werden in der Regel in den Wasserhauskreislauf eingebaut.

 

Vor- und Nachteile

Enthärtungsanlagen können das Wasser deutlich weicher machen und schonen dadurch technische Geräte, wie Waschmaschinen, Kaffeemaschinen, aber auch Rohrleitungen und Armaturen. Sie vermindern den Bedarf an Wasch- und Spülmitteln. Spezielle Ionentauscher können auch Nitrat aus dem Wasser tauschen. 

Immer erhöht sich dabei der Salzgehalt (Natriumsalze) im Wasser. 

Das für den Tausch erforderliche Salz muss regelmäßig ergänzt werden. 

Bei nicht ordnungsgemäßem Gebrauch kann die Enthärtungsanlage verkeimen.

Basische Wasseraufbereitung

Funktionsweise und Wirkung

Mittels eines elektrochemischen Prozesses (Elektrodialyse) wird das vorhandene Wasser „aufgespalten“ in einen sauren und einen basischen Teil. In zwei Behältern sammelt sich das saure Anolyt, in einem anderen das basische Katholyt. Der pH-Wert ist hier basisch, d.h. in einem Bereich von 7-14. 

Es findet keine eigentliche Filterung des Wasser statt. Die Idee dahinter ist, dass die Aufnahme von basischem Wasser gesund sei. Dies mag innerhalb einer Kur richtig sein, wird aber als prinzipielles Konzept kritisch betrachtet. Lesen Sie hierzu auch unseren Artikel zu basischem Wasser.

 

Vor- und Nachteile

Es werden keine Schadstoffe aus dem Wasser entfernt. Es wird lediglich basisches Wasser erzeugt. Es findet keine Reinigung des Wassers statt. Es kann auch zu einer Verkeimung der verwendeten Geräte kommen.

Basisches Wasser als Trinkwasser ist kritisch zu betrachten und kann gesundheitliche Probleme nach sich ziehen. (Link: Die Wahrheit über basisches Wasser)

Energetische Wasseraufbereitung

Funktionsweise und Wirkung

Es existieren verschiedene Konzepte und Ideen zur Verbesserung der Wasserqualität auf einer biophysikalischen Ebene. Auch wenn ein wissenschaftlicher Nachweis nicht immer geführt wird, schwören verschiedene Hersteller und Anwender auf ihr jeweiliges Konzept. 

Sicherlich gibt es Dinge, die sich unseren heutigen Erklärungsmodellen entziehen. Fest steht: Wasser hat besondere Eigenschaften, durch die es sich von allen anderen Elementen unterscheidet. Eine Anomalie ist die Eigenschaft, bei vier Grad eine höhere Dichte aufzuweisen, als bei null Grad. Wasser benötigt deutlich mehr Energie, um es zum Kochen und Verdampfen zu bringen, als seine chemischen Eigenschaften es erwarten lassen. Durch seinen molekularen Aufbau kann es sogenannte Wasserstoffbrücken bilden und sich in dreidimensionalen Strukturen anordnen. 

Eine weitere Theorie besagt, Wasser könne Informationen speichern. Letztlich basiert die gesamte Homöopathie auf diesem Modell. Interessant sind in diesem Zusammenhang auch die Forschungen von Dr. Masaru Emoto. In aufwändigen Prozessen hat er die kristallinen Strukturen von Wasser sichtbar gemacht. Seine Erkenntnis: gesundes, quellreines Wasser bildet sechseckige Kristallstrukturen, schlechtes, belastetes Wasser bildet solche Strukturen nicht. 

Bemerkenswert ist dabei die Beobachtung, dass Wasser Information von außen aufnehmen konnte und sich die kristallinen Strukturen abhängig z.B. von abgespielter Musik, unterschiedlich entwickelten. Dabei scheint das Wasser  über eine Art Gedächtnis zu verfügen.

Verschiedene Forscher und Hersteller versuchen dieses Wissen in Ihren Wasseraufbereitungsmethoden umzusetzen.

 

Vor- und Nachteile

Grundsätzlich ist all diesen Verfahren gemein, dass sie nur in die Struktur des Wassers eingreifen, aber das Wasser nicht filtern. Will man eine höhere Reinheit des Wassers erzielen, muss man die unterschiedlichen Verfahren also kombinieren.

Alle hier vorgestellten Methoden filtern keine Schadstoffe aus dem Wasser

Inwieweit sie die Qualität des Wassers verbessern können, überlassen wir hier Ihrer Beurteilung der jeweiligen Verfahren, da oftmals klare wissenschaftliche Studien fehlen.

 

Grander Wasser

Die Grander-Technologie basiert auf der Theorie, dass Wasser Informationen speichern kann. Ein Stab oder andere Behälter enthalten speziell behandeltes, „gut“ informiertes Wasser. Dessen Informationen werden auf das vorbeifließende Trinkwasser übertragen, ohne jedoch direkten Kontakt zu haben.

Anwender schwören auf die Verbesserung, die das Wasser durch diese Technik erfahren soll. Wissenschaftlich ist das umstritten.

Anwender berichten z.B. von einem verminderten Bedarf an Waschmitteln. Es findet allerdings keinerlei Reinigung und Filterung des Wassers statt.

 

Levitation und Verwirbelung

Dieses Verfahren, entwickelt z.B. von Wilfried Hacheney oder Viktor Schauberger, setzt ebenfalls auf eine Veränderung der Struktur des Wassers. Durch eine aufwändige Verwirbelung des Wassers wird die feste, durch die Rohrleitungen gepresste Struktur des Wassers aufgebrochen, die Cluster werden verkleinert und neu aufgebaut. Das Wasser erhält insgesamt eine größere Oberfläche. 

Diese verfeinerte Struktur soll die Transportfähigkeit des Wassers erhöhen. Es kann dann mehr Schadstoffe aus dem Körper entfernen und umgekehrt Nährstoffe besser lösen. Dies deckt sich grundsätzlich mit den Ansätzen von Prof. Vincent, der ja genau diese Fähigkeit für eine positive, gesunde Wirkung des Wassers verantwortlich macht. Das verwirbelte Wasser kann grundsätzlich mehr Sauerstoff aufnehmen und soll auch so für eine Verbesserung der Wasserqualität sorgen.

Wie bei allen rein energetischen Verfahren wird das Wasser auch hier nicht gereinigt. Es werden keinerlei Schadstoffe entfernt.

 

Edelsteine

Viele Menschen schreiben Edelsteinen und Kristallen besondere Fähigkeiten zu. Der Ansatz ist hier, diese besonderen Eigenschaften von Edelsteinen zu nutzen, indem man sie einfach in den mit dem Wasser gefüllten Behälter legt. Die Edelsteine können dann nach Ansicht der Benutzer ihre positive Energie und Strukturen an das Wasser weiterreichen.

Hier sollte man die Steine prinzipiell gründlich reinigen und muss das Wasser täglich erneuern, da sich auch hier Keime entwickeln können.

Auch bei diesem Verfahren werden keinerlei Schadstoffe aus dem Wasser gefiltert.

Tabelle: Filterleistung im Vergleich

Fazit

Wie hier aufgezeigt, gibt es die unterschiedlichsten Methoden Wasser aufzubereiten. Grundsätzlich lassen sich wohl drei Verfahren unterscheiden:

  •         Die Filterung von Wasser
  •         Die elektrochemische Veränderung des Wassers
  •         Die energetische Behandlung des Wassers

 

Letztlich könnte man auch noch das Versetzen mit Kohlendioxyd (Sprudelwasser) und die nachträgliche Mineralisierung von Wasser als Aufbereitungsmethode bezeichnen. Unserer Meinung nach ist das „sprudeln“ von Wasser eher nachteilig, da es ja letztlich eine Säure erzeugt. Der pH-Wert des Wasser verändert sich etwas in den sauren Bereich. Die allgemeine Empfehlung lautet, Menschen, deren Magen empfindlich ist, sollten kein mit Kohlensäure versetztes Wasser trinken.

Und es gibt eine Studie, der zu Folge Sprudelwasser dick machen könne.

Durchaus sinnvoll kann eine nachträgliche Mineralisierung von Wasser sein. Insbes. hochgefiltertes Wasser kann dadurch geschmacklich verbessert werden.

Die Ideal Water Trinkwasserveredelung!

Water4Life setzt in seinen Wassertankstellen Ideal Water Systeme ein. Water4life hat sich für diese Technologie entschieden, weil sie die verschiedenen Aufbereitungsmethoden kombiniert und insgesamt den Wasserkreislauf der Natur am besten nachbildet.

Das Wasser wird gefiltert, verwirbelt und mit Biophotonen angereichert. Das sind Vorzüge, die ansonsten nur reines Quellwasser aufweist. Das gesamte Aufbereitungsverfahren besteht aus vier Schritten:

  •         Wasserreinigung durch Vor- und Molekularfiltration
  •         Wassserbelebung durch Photonen, der Schwingung von Licht
  •         Remineralisierung durch Schungit-Gestein 
  •         Sauerstoffanreicherung durch Verwirbelung.

DieMembranen im Ideal Water Systemarbeiten nach dem Prinzip der Umkehrosmose. Dabei werden die Nachteile dieser Methodik  durch entsprechende Technik verhindert. Die Ideal Water Systeme sind Direktfluss-Systeme. Sie haben eine eingebaute Pumpe und benötigen daher keinen Tank.

Auch das Problem einer möglichen Verkeimung wurde gelöst, indem ein spezieller Keimfilter verbaut wird. Zudem enthalten die Systeme spezielle Desinfektionsventile, was eine regelmäßige, vorbeugende Behandlung gegen eine Verkeimung sehr vereinfacht.

Auch wenn Keime grundsätzlich verhindert werden sollten, sollte diese Gefahr nicht überdramatisiert werden. Ein gesunder Mensch kommt ständig mit einer ganzen Heerschar von Keimen in Berührung. So sind beispielsweise Spülbecken oder Spülschwämme eine einzige Quelle von Keimen und Bakterien. Gefährdet sind in der Regel vor allem Menschen mit einem geschwächten Immunsystem, Babys, Kleinkinder und ältere Menschen. Ein gesunder Körper verfügt über die nötigen Mechanismen, um eindringende „Alltagskeime“ abzuwehren.

Dennoch sollte man beim Einsatz von Wasseraufbereitungssystemen achtsam mit der Problematik umgehen und den Vorgaben der jeweiligen Hersteller folgen.

 

Unsere Lösung: Gutes Wasser an unseren
Trink-Dich-Fit – Wassertankstellen

Seit 2012 etablieren wir im deutschsprachigen Raum unsere  Water4Life – Wassertankstellen. Hier kann sich jeder mit gutem Wasser versorgen, sich über Ideales Wasser und unseren Verein informieren und am „Trink Dich fit“ Programm teilnehmen.
Eine Water4Life Wassertankstelle veredelt vor Ort das vorhandene Leitungswasser zu idealem Wasser. Mit unseren „Mach mit und trink Dich fit“  Wassertankstellen, möchten wir die Menschen dazu einladen, die Heilkraft des Wassers kennen zu lernen und für ihre Gesundheit zu nutzen.

Mehr Informationen zu unseren Wassertankstellen erfahren Sie hier und in unserem Newsletter!