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Der beste Wasserfilter – Möglichkeiten der Wasseraufbereitung

Wasser ist eine wesentliche Voraussetzung für das Leben. Mit jedem Schluck davon geben wir unserem Organismus die dafür tägliche Grundlage. Gerade weil Wasser den Körper bis in die letzte Zelle durchdringt, verunsichert die Vorstellung, dass mit ihm auch unerwünschte Inhaltsstoffe oder Informationen aufgenommen werden, die den Körper belasten. Darum ist eine Wasseraufbereitung sinnvoll. Aber welcher ist der beste Wasserfilter?

Reicht die Qualität von Leitungswasser denn nicht aus?

Niemand kann die vielen Berichte ignorieren, in denen sich renommierte Wissenschaftler über die auf der einen Seite erreichte und zweifelsfrei vorhandene Qualität des Trinkwassers, auf der anderen Seite aber auch über die durch die zunehmende Verschmutzung bedingten, stetig steigenden Anforderungen an die Trinkwasserqualität äußern.

In der Tat hat die Trinkwasseraufbereitungstechnik in Deutschland und Europa heute einen hohen Stand erreicht. Doch reicht dies tatsächlich aus?

Vermutlich wird es nie den Punkt geben, an dem in der Trinkwasseraufbereitung nicht noch etliches besser zu machen wäre. Wie in vielen Bereichen ist auch bei der Versorgung der Menschen mit sauberem Trinkwasser der weitere Weg das Ziel: Für die Reinheit des Wassers kann von jedem Entwicklungsstand der Säuberung aus immer noch ein bisschen mehr getan werden. Denn Wasser, das aus heutiger Sicht „sauber“ das Wasserwerk verlässt, führt dennoch Inhaltsstoffe mit sich, die nicht aufgeführt sind, weil noch nicht untersucht wurden. Somit ist die Beurteilung von sauberem Wasser zugleich auch stets eine Beurteilung der Liste der zu überwachenden Inhaltsstoffe aus dem aktuellen Blickpunkt heraus. Und diese Liste – das haben die nur im Ansatz aufgeführten Überlegungen des letzten Kapitels gezeigt – kann aus heutiger Sicht noch nicht ausreichend sein. Vor allem nicht unter dem Gesichtspunkt, dass die Auswirkungen etlicher Substanzen und ihrer möglichen Verbindungen untereinander noch lange nicht bewertet werden konnten.

Das Wasser des langen Lebens

In China kennt man seit Alters her vier Qualitäten bei der Wasserbeurteilung. Die höchste Qualität besitzt nach der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) das Schmelz- oder Regenwasser aus dem Hochgebirge. Dieses Wasser wurde als das „Wasser des langen Lebens“ bezeichnet und stand ausschließlich der Oberschicht zur Verfügung. Die zweithöchste Qualität besitzt das Quellwasser am Fuße der Berge. An dritter Stelle folgt das Flusswasser und an letzter Stelle Wasser aus den Leitungen.

Allein daran wird schon der Zusammenhang zwischen der Gesundheit und der dauerhaft zugeführten Wasserqualität ersichtlich.

Die natürlichen Quellen von diesem „idealen Wasser“ sind durch die weltweit zunehmende Umweltverschmutzung inzwischen sehr selten geworden und somit aufgrund der sehr hohen Preise von 1,30 bis 4,70 Euro je Liter nicht für jeden erschwinglich.

Sicher keine Alternativen dazu sind fragwürdiges, billiges Flaschenwasser aus PET-Flaschen (mit einer sehr schlechten Umweltbilanz) oder Leitungswasser zu trinken.

Foto:  Verschiedene Möglichkeiten der Wasseraufbereitung

Der beste Wasserfilter zuhause

Zum Glück bestehen Möglichkeiten für diejenigen, die noch mehr möchten als das, was zumindest in Deutschland – im weltweiten Vergleich betrachtet – auf recht hohem Niveau zugesichert wird.

Denn es gibt Möglichkeiten, das Wasser noch reiner zu machen an dem Ort, wo es aus der Verantwortung des Wasserwerks entlassen wird: direkt an der Entnahmestelle zu Hause.

Die Entscheidung das „Ideales Trinkwasser“ direkt vor Ort an der Entnahmestelle zu produzieren ist neben dem gesundheitlichen Aspekt vor allen Dingen aus wirtschaftlicher und ökologischer Sicht eine sinnvolle Entscheidung.

Es ist eine Entscheidung, die durchaus vergleichbar ist mit den vielen anderen täglich gefällten Entscheidungen für Bio-Gemüse, Bio-Diesel und ökonomisch neue Energiearten, um nur einige Beispiele zu nennen. Jeder Konsument hat die Wahl, das Trinkwasser auf dem Niveau der durch die Trinkwasserverordnung gesicherten Untersuchungen zu genießen – oder Wasser aus Flaschen zu trinken – oder Wasser vor Ort zu Idealem Wasser zu veredeln und damit neben wirtschaftlichen Vorteilen die andernfalls die Profite der Konzerne mehren würden noch einen nicht unerheblichen Beitrag durch die Vermeidung gesundheitsbedenklicher Plastikflaschen zum Umweltschutz mit beizutragen.

Möglichkeiten der Wasseraufbereitung

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, Wasser im Haushalt aufzubereiten. Diese sind bereits vielfältig in Büchern und anderen Publikationen beschrieben worden.

Nur Wasser, das von allen Stoffen weitestgehend gereinigt wurde, ist wirklich reines  Wasser.  Schauen wir uns die wichtigsten und gängigsten Methoden der Wasserfilterung an.

Vergleich der Wasseraufbereitungsmöglichkeiten

Vergleich der Filterleistung verschiedener Wasseraufbereitungsarten

Wie aus der Grafik zu entnehmen ist, kann im Grunde nur die Technik der Umkehrosmose in Kombination mit verschiedenen Methoden den größtmöglichen Effekt erzielen, am Wasserhahn nahezu reinstes  Wasser zu erhalten. Der beste Wasserfilter setzt also die Methode der Umkehrosmose ein.

 

Sedimentfilter

Sedimentfilter dienen der Beseitigung grober Schwebestoffe, die oft durch mechanische Verunreinigung entstanden sind. Hierzu gehören Sand, Schlamm, Rost und Schmutzpartikel. Diese groben Partikel strapazieren alle weiteren Filterstufen. Sedimentfilter sind daher ideale Vorfilter.

 

Aktivkohlefilter

Aktivkohlefilter beseitigen Schadstoffe wie Staub, Schwermetalle und einige organische Substanzen, aber auch Geruchs- und Geschmacksstoffe. Dabei reichern sich im Laufe der Nutzungsdauer des Aktivgranulats die anflutenden Schadstoffe im Filter an. In entsprechenden Zeitabständen muss daher, genau wie bei den Sedimentfiltern ein Austausch stattfinden. Aktivkohlefilter stellen eine weitere Stufe der Wasserreinigung dar.

Die beiden beschriebenen Filterarten haben nun bereits zahlreiche unerwünschte Bestandteile aus dem Wasser herausgefiltert. Allerdings stoßen diese Verfahren an Grenzen und diese betreffen genau jene Inhaltsstoffe des Leitungswassers, die uns aktuell und mehr noch in der Zukunft Probleme bereiten werden. Hierzu zählen zahlreiche Arzneistoffe, Hormone, chemische Verbindungen aus Industrieabwässern, Pestizide, Keime und kleinzellige Organismen, um nur einige zu nennen. Hier setzt die eigentliche Herausforderung an die Reinigung des Wassers an.

Umkehrosmose

Osmose ist ein natürlicher Vorgang, dem Wasser folgt. Dies wird besonders dann „sichtbar“, wenn eine semipermeable Membran die Trennung zwischen zwei Flüssigkeitsräumen darstellt. Wasser strömt so lange durch die Membran, bis in jedem Flüssigkeitsraum ein Konzentrationsausgleich hergestelt ist. Dabei kann es zu einer ungleichen Wassermenge auf beiden Seiten der Membran kommen.

Diese Technik der Osmose erweist sich nicht nur für den Körper als ideal, sondern findet ebenfalls in der Wasseraufbereitung ihren Einsatz. Denn die Strömungsrichtung des Wassers lässt sich durch Hinzunahme von ausreichend Druck beeinflussen, um nicht den Effekt der Verdünnung und des Ausgleichs zu erzielen sondern den Effekt der nahezu restlosen Trennung von belastenden Inhaltsstoffen. Druck ist also in der Lage, die Osmose umzukehren! Das bedeutet, eine salzhaltige Lösung wird auf die Membran gepresst, die jedoch nur für Wassermoleküle durchgängig (permeabel) ist.

Während also die nicht durchgängigen Teilchen zurückgehalten werden und in der Regel über den Abfluss aus dem System herausgespült werden, sammelt sich jenseits der Membran nahezu komplett reines Wasser.

Prinzipien der Osmose und Umkehrosmose

So arbeitet eine Membrane

Kernstück jeder Membranfilteranlage ist eine mehrlagige Membran, die aus organischen Polymerwerkstoffen besteht.

Die Poren in dieser Spezialmembran sind so winzig (in der Größenordnung eines Millionstel Millimeters), dass allein Wassermoleküle hindurchpassen. Was die Natur vorbildlich seit Jahrmillionen umsetzt, wurde durch Lasertechnik möglich.

Die Molekularfiltration stellt bis heute die einzige wirtschaftlich sinnvolle Wasseraufbereitungstechnik dar, in der Wasser fast vollständig von allen Inhaltsstoffen befreit wird. Aus diesem Grund findet diese Technologie Ihren Einsatz in der Pharmaindustrie bis hin zur Raumfahrt wo diese genutzt wird um verbrauchtes Wasser wieder für den menschlichen Verzehr aufzubereiten.

Der natürliche Wasserkreislauf

Sehen wir uns im Vergleich den natürlichen Wasserkreislauf an. Im Kreislauf der Natur wird Wasser durch Verdunstung (Destillation) von Verunreinigungen gesäubert, da nur H2O (Wasserstoff und Sauerstoff) den Aggregatszustand von flüssig auf gasförmig verändern können. Feststoffe und Verunreinigungen verbleiben somit zurück.

Die Sonne belebt das Wasser mit lebenswichtigen Photonen, der Schwingung von Licht. Steine in Flussläufen verleihen ihm seinen natürlichen Geschmack und durch die Verwirbelung wird die innere Oberfläche des Wassers vergrößert und auf diese Weise mit Sauerstoff angereichert. Es ist frei von Schadstoffen, reich an Sauerstoff und Energie.

Hier wird klar, dass die Umkehrosmose folglich nur den Schritt der Verdunstung ersetzen kann und die weiteren natürlichen Komponenten der Umkehrosmose fehlen. Sowohl der Umkehrosmose, als auch den Destilliergeräten fehlen die im natürlichen Wasserkreislauf vorkommende Wasserbelebung durch Photonen, die leichte Remineralisierung, sowie die Sauerstoffanreicherung mittels Verwirbelung.

Die Trink Dich fit Wassertankstellen

Unser Ziel ist es mittels unserer Wassertankstellen unseren Mitgliedern Ideales Wasser vor Ort zur Verfügung zu stellen.

Aus diesem Grund haben wir uns für unsere Wassertankstellen für die patentierten Ideal Water Wasseraufbereitungs­systeme entschieden, da sie den natürlichen Wasseraufbereitungsprozess nachempfinden und ALLE notwendigen Komponenten in einem kompakten und patentierten System vereinigen. Die Ideal Water Systeme veredeln das vor Ort vorhandene Leitungswasser nachhaltig und wirtschaftlich zum „Wasser des langen Lebens“. Weitere Infos finden Sie auf www.idealeswasser.com

Thomas Freitag, Präsident Water4Life – Europäisches Institut für Gesundheit und Wasserqualität

Wir verwenden die Ideal Water Systeme in unseren Wassertankstellen und freuen uns, wenn Sie sich unserer Trinkbewegung „Mach mit und trink Dich fit“anschließen würden. An unseren Wassertankstellen kann sich jeder mit „Idealem Trinkwasser“ versorgen, der unsere Vereinsidee unterstützen möchte.

Weitere Informationen über unser „Trink Dich fit“ Projekt und unsere Wassertankstellen erhalten Sie auf der Website www.trinkdichfit.info.

Unsere Lösung: Gutes Wasser an unseren
Trink-Dich-Fit – Wassertankstellen

Seit 2012 etablieren wir im deutschsprachigen Raum unsere  Water4Life – Wassertankstellen. Hier kann sich jeder mit gutem Wasser versorgen, sich über Ideales Wasser und unseren Verein informieren und am „Trink Dich fit“ Programm teilnehmen.
Eine Water4Life Wassertankstelle veredelt vor Ort das vorhandene Leitungswasser zu idealem Wasser. Mit unseren „Mach mit und trink Dich fit“  Wassertankstellen, möchten wir die Menschen dazu einladen, die Heilkraft des Wassers kennen zu lernen und für ihre Gesundheit zu nutzen.

Mehr Informationen zu unseren Wassertankstellen erfahren Sie hier und in unserem Newsletter!