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Die Bedeutung von Wasser für unsere Gesundheit

Immunsystem stärken

Wie wir mit Wasser unser Immunsystem stärken

Unser Körper muss sich ständig gegen Eindringlinge unterschiedlichster Art wehren. Dies können Bakterien, Viren (wie der Corona Virus Sars-CoV-2 oder die jährlich auftretenden Grippe-Viren), Parasiten oder auch andere Fremdstoffe sein. 

Unser Ziel muss daher sein, dafür zu sorgen, dass dieses Abwehrsystem möglichst gut funktioniert. Wir wollen unser Immunsystem stärken. Ein gutes Immunsystem schützt uns vor Krankheiten, Gleichzeitig arbeitet es so sensibel und intelligent,  “versehentlich” nicht auch körpereigene Stoffe zu attackieren. 

In unserer Serie zum Immunsystem beschäftigen wir uns mit den verschiedenen Ansätzen unser Immunsystem zu stärken.

Äußerst wichtig  ist es, das Immunsystem mit den Lebensmitteln zu unterstützen, die es naturgemäß fördern, bzw. ohne deren Hilfe es nicht richtig funktionieren kann. 

Und genau hier kommen wir auf das WICHTIGSTE Lebensmittel Wasser zu sprechen: 
„Wir können drei oder mehr ohne Lebensmittel, aber nur einen Tag ohne Wasser überleben. Dies zeigt die Wichtigkeit des doch so oft vernachlässigten Lebensmittels Wasser!“

Der ständige Krieg in unserem Körper

In unserem Körper herrscht ein ständiger Krieg.  Ob nun Viren, Bakterien, Pilze, eine kleine Schürfwunde an unserer Haut oder Tumorzellen: es ist unser Immunsystem, das sich in einem ständigen Krieg gegen alle Eindringlinge befindet. Dabei kämpft es still und effektiv. Nur in seltenen Fällen bemerken wir etwas von dem Krieg: 90% der Infektionen verlaufen von uns unbemerkt im Hintergrund.

Die erste Abwehr, die unser Immunsystem aufbaut, ist eine mechanische: die Haut, deren Fläche ca. 2 Quadratmeter beträgt, wehrt bereits einen Großteil der potenziellen Eindringlinge ab. Ein anderes Schutzschild sind die Schleimhäute. Ein riesiges Schlachtfeld von etwa 200 qm. Sie verhindern z.B. das Eindringen von unerwünschten Erregern im Magen- Darmsystem.

Werden diese ersten Schutzwälle überwunden, kommen andere Mechanismen auf zellulärer Basis zum Tragen. Unser Immunsystem reagiert sofort und versucht die eindringenden Keime oder Fremdstoffe abzuwehren. Dann sorgt eine Armee von Immunzellen dafür, dass die Keime oder anderen Eindringlinge  unschädlich gemacht werden und sich nicht vermehren.

Dies ist ein hochkomplexes Zusammenspiel unterschiedlicher Zellen. So patrouillieren ständig Wächterzellen durch unseren Körper und spüren jegliche Eindringlinge auf. Dann werden je nach Angreifer Fresszellen aktiviert, die die jeweiligen Angreifer vernichten.

Eine zweite Armee sind  sogenannte Antikörper, die in den Körperflüssigkeiten zirkulieren. Das sind Eiweiße (Proteine), die sich an schädliche Strukturen andocken und diese dann vernichten können.

Was ist eigentlich das Immunsystem?

Das Immunsystem umfasst alle Abwehrsysteme des Körpers gegen jede Art von Krankheitserregern und Fremdstoffen, mit denen wir in Berührung kommen.
Im Immunsystem wirken eine Vielzahl von Zellen, Organen, Geweben und Molekülen und bekämpfen jeder Art von Eindringlingen.

Zum Immunsystem zählen konkret Haut und Schleimhäute, die Lymphknoten, das Knochenmark, die Thymusdrüse, die Mandeln, die Leber. 

Die erste mechanische Barriere stellt die Haut dar.  Eine zweite, chemische Barriere die Schleimhäute. Eine dritte Barriere bildet die Besiedlung von Haut und Schleimhaut mit Bakterien.

Unterschieden wird auch ein angeborenes und ein erworbenes Immunsystem. Der angelernte Teil des Immunsystems entwickelt sich vor allem in den ersten Lebensjahren. Das Immunsystem merkt sich die Struktur eines Angreifers und weiß in Zukunft mit erneuten Angriffen des Erregers umzugehen.

Die Zahl der individuellen Abwehrzellen ist begrenzt. Darum verlieren wir im Alter die Fähigkeit, jede neue Infektion effektiv  zu bekämpfen.  

Das Immunsystem stärken mit Wasser?

Immunsystem aktuell – Corona und andere Viren

Aktuell sehen wir uns mit der Bedrohung durch die Corona-Pandemie konfrontiert. Auch die Corona-Viren geraten meistens über die Nase oder den Mund in den Körper. Sie setzen sich dann auf den Schleimhäuten der Atemwege fest. Eine Übertragung über die Augen und generell alle Schleimhäute ist wahrscheinlich. Wie alle Viren benötigen auch die Corona-Viren Wirtszellen, um sich zu vermehren. 
Wenn Viren alle äußeren Schutzbarrieren, wie Masken und Schutzschilde überwinden und dann die  Haut oder Schleimhäute durchdrungen hat, versuchen die anderen Elemente des Immunsystems die Angreifer abzuwehren.

So wichtig ist Wasser für unsere Gesundheit:

Wassertrinken für ein funktionierendes Immunsystem

Die erste mechanische Barriere des Immunsystems sind die Haut und Schleimhäute. Schleimhäute müssen feucht sein, um ihre Arbeit gut leisten zu können. Besonders im Winter, wenn wir uns mehr in geschlossenen Räumen aufhalten und stark geheizt wird, trocknen die Schleimhäute aus. Viren können diese erste Schutzbarriere so leicht überwinden.

Aus diesem Grund ist das konsequente Wassertrinken wichtig. Im Winter fällt uns das schwerer, als im Sommer. Wir spüren weniger Durst. Ein Problem, das besonders auch ältere Menschen haben: sie müssen besonders auf richtiges Trinken achten.

Der Mensch besteht vor allem
aus Wasser

1. Bildet 75 % des Gehirns
2. Reguliert die Körpertemperatur
3. Blut besteht zu 50 % daraus
4. Entfernt die Abfallprodukte
5. Bildet 22 % der Knochen
6. Schützt dämpfend die Gelenke
7. Transportiert Mineralien und
Sauerstoff in die Zellen
8. Befeuchtet die Luft für besseres
Atmen
9. Hilft Nahrung in Energie
umzuwandeln
10. Umhüllt schützend die inneren
Organe
11. Hilft dem Körper, die Nährstoffe
aufzunehmen
12. Muskeln bestehen zu 75 % aus
Wasser

Das passiert bei Wassermangel im menschlichen Körper

Bereits bei

2 % Flüssigkeitsdefizit vermindern sich Ausdauer und Denkfähigkeit (leichtes Durstgefühl)
3 % treten Konzentrationsmängel und Leistungseinbußen auf.
Es kommt zum Rückgang des Speichels und der Harnproduktion
4 % lässt die Kraft nach (Durstgefühl)
5 % beschleunigt sich die Herztätigkeit, steigen Puls und Temperatur (leichtes Fieber), befällt uns Angst
6 % spüren wir Schwäche, Reizbarkeit und Erschöpfung (starkes Durstgefühl)
8 % spüren wir Übelkeit und die motorischen Fähigkeiten sind gestört
10 % treten Verwirrtheitszustände auf; Krämpfe, Zunge schwillt an, schwere Gehstörungen
15 % wird die lebensbedrohende Grenze überschritten, es kann zu Hautrissen und Organversagen kommen
20 % ist das Organsystem des Menschen nicht mehr lebensfähig

Quelle: Water4Life Vereinsmagazin

Transportmittel Wasser

Wasser ist das Transportmittel Nummer eins für alle Stoffe, die von den Zellen benötigt werden, aber auch für all die Substanzen, die als Zellabfall oder Stoffwechselabfallprodukte abtransportiert werden müssen. Sind die Transportwege aufgrund fehlenden Wassers nicht intakt, bleibt der Müll einfach liegen. In der Medizin bezeichnet man diesen Zustand als „Verschlackung“.

Alle Volkskrankheiten wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Rheuma, Osteoporose, Arteriosklerose und krebs sind untrennbar mit diesen Verschlackungszuständen, der Übersäuerung und der verminderten Sauerstoffversorgung verbunden. Sie sind Endzustände jahrzehntelanger Fehlfunktionen und schleichend fortschreitender Vorgänge im Organismus.

Dr. med Alois Riedler

in Steyr, Österreich

Wasser ist nach Sauerstoff unser wichtigter Vitalstoff

Wasser übernimmt in unserem Organismus viele lebensnotwendige Aufgaben, wie z.B.:

  • Durchspülung und Entgiftung / Entschlackung unseres Körpers über die entgiftenden Organe, wie Niere, Leber, Lymphe.
  • Erhalten der Spannkraft der Haut.
    Aufrechterhaltung / Stabilisierung des Kreislaufs bzw. Blutdrucks.
  • Versorgung jeder einzelnen Körperzelle mit Nährstoffen, Vitaminen Spurenelementen, usw.
  • Aufrechterhaltung aller Hirnfunktionen.
  • Grundlage der Zusammensetzung des Blutes (auch das Blut besteht zu ca. 50 % aus Wasser, Blutplasma, der flüssige Anteil des Blutes, besteht zu ca 90% aus Wasser).
  • Aufrechterhaltung sämtlicher Organfunktionen.
  • Steuerung des Erneuerungsprozesses der Zellen und somit Einflussnahme auf den Alterungsprozess.


Fazit  Statement Dr. Elvan Erdal

Doktor der Humanbiologie, Apotheker und Mitglied im Water4Life Expertenteam

„Um dauerhaft gesund zu bleiben brauchen Sie täglich mindestens 2 Liter Ideales Wasser!“

Unser Körper besteht etwa zu zwei Drittel aus Wasser. Es ist eine der größten Gefahren, dass es den Zellfunktionen an Wasser mangelt und es im zunehmenden Alter wegen zu geringer Flüssigkeitsaufnahme zu Austrocknungen kommt.

Dr. Erdal

Viele Schäden, auch durch mangelndes Trinken, entstehen im Laufe der Jahre und entziehen sich dem Bewusstsein.

„Zivilisationserkrankungen sind in Wirklichkeit Vergiftungserkrankungen!“

Uwe Karstädt, Heilpraktiker, Ernährungsberater und Bestseller-Autor

So schreibt Uwe Karstädt, Heilpraktiker, Ernährungsberater und Autor in seinen Büchern:

  • Ihr Herz ist nicht krank – es ist vergiftet!
  • Sie haben nicht Alzheimer – Sie sind vergiftet!
  • Sie haben keine Arthritis – Sie sind vergiftet!
  • Sie haben kein Diabetes – Sie sind vergiftet!
  • Sie haben nicht Osteoporose – Sie sind vergiftet!
  • Sie sind nicht depressiv – Sie sind vergiftet!
  • Sie haben kein Prostataproblem – Sie sind vergiftet!
  • Sie sind nicht allergisch – Sie sind vergiftet

So wichtig ist Wasser für unser Immunsystem

Trinken wir generell zu wenig, hat das eine ganze Reihe negativer Effekte.  Für das Immunsystem sind insbes. elastische, gut befeuchtete Schleimhäute im Mund- Nasenbereich wichtig.
Trinkt man zu wenig, versucht der Körper unter anderem die Atemwege zu verengen, um dem Wasserverlust über das Atmen entgegenzuwirken. Die Verengung der Bronchien und die damit verbundene und minimierte Belüftung macht die Schleimhaut zum Nährboden für viele Keime. Daraus resultieren gehäufte Atemwegsinfekte oder asthmatische Krisen.

Eine besondere Schwächung des Immunsystems erfolgt durch die ansteigende Histaminausschüttung bei Wassermangel.

Histamin sorgt dafür, dass das Wasser im Körper gehalten wird. Je größer der Wassermangel, desto mehr Histamin wird ausgeschüttet. Dies führt zu einer Verengung der Bronchien. Ein Prozess, den man bei Asthmatikern beobachten kann: deren Histaminwerte sind meist stark erhöht.

Ein zu hoher Histaminpegel stört die Arbeit des Immunsystems.  Ein Teil der weißen Blutkörperchen, die das Immunsystem benötigt, reagieren auf das Histamin. Es werden nicht ausreichend funktionsfähige Antikörper gebildet. Das Immunsystem ist geschwächt.

Wenn wir aber bei Durst genug trinken, wird das Histamin bei einem gesunden Menschen schnell wieder abgebaut. Dies wurde zumindest in Tierversuchen nachgewiesen. Wasser ist somit ein natürliches Antihistaminikum! 

Wassertrinken auch bei einem Infekt

Nicht nur zur Vorbeugung

Wichtig ist nicht nur die vorbeugende Stärkung des Immunsystems. Sollten Sie bereits an einem Infekt leiden, ist ausreichendes Wassertrinken ebenso bedeutsam.
Zum einen soll eine weitere Ausbreitung und ständige Neuansteckung verhindert werden.  Zum anderen ist
Wasser das Transportmittel Nummer eins für alle Stoffe, die von den Zellen benötigt werden, aber auch für all die Substanzen, die als Zellabfall oder Stoffwechselabfallprodukte abtransportiert werden müssen. Sind die Transportwege aufgrund fehlenden Wassers nicht intakt, bleibt der Müll einfach liegen. In der Medizin bezeichnet man diesen Zustand als „Verschlackung“.

Wasser ist zusätzlich ein wichtiger Regulator  für die Körpertemperatur, was insbes. bei Fieber sehr wichtig ist. 

Wie Wassertrinken ein Krebsrisiko um die Hälfte senkt

Eine Forschergruppe an der Harvard Universität in Boston suchte nach einen wirksamen Mittel gegen Blasenkrebs. Man ging ohne allzugroße Erwartungen an die Sache heran. Und wurde dennoch in kürzester Zeit fündig:  Das Wundermittels war einfaches Wasser!

Durch Trinken von ausreichend Wassser lässt sich das Risiko, an Blasenkrebs zu erkranken, um 60 Prozent senken.

Die Erklärung war einfach: Wasser verdünnt die kritischen Schadstoffe im Körper und spült sie aus dem Körper. So hatten sie wenig Chancen, die Blasenwände anzugreifen und dort Krebs auszulösen.

Studienquelle:
Fluid Intake and the Risk of Bladder Cancer in Men

Nicht jedes Wasser unterstützt optimal

 In der oben genannten Krebsstudie und in vielen anderen Studien wurden Kriterien für das „ideale, gesundheitsfördernde Wasser“ herausgearbeitet. 

Dabei gilt:

  • Das Wasser soll möglichst rein und mit wenig Fremdstoffen verunreinigt sein. Dazu gehören auch Mineralstoffe. Denn: je weniger Fremdstoffe in einem Wasser gelöst sind, desto besser kann es seine Aufgabe als Transportmittel erfüllen.
    Das gilt eben auch für Gifte, die im Körper Krebs auslösen können.
    Auch von Kohlensäure wird aus diesem Grund abgeraten. Stilles Wasser ist zu bevorzugen.
  • Insbes. Nitrat erwies sich in vielen Studien als kritisch für die Gesundheit. Darum darf laut Trinkwasserverordnung ein Grenzwert von 50mg pro Liter nicht überschritten werten. Etwas, was vielen Wasserversorgern nur noch mit hohem Aufwand gelingt. Wir haben mehrfach berichtet.
    Die Empfehlung der Studien liegt deutlich niedriger. So empfehlen Forscher der Universität Oxford Werte kleiner als 10 mg je Liter Wasser, da sonst das Krebsrisiko signifikant ansteigt.
  • Wichtig ist dann auch genügend Wasser zu trinken. Als Faustregel gilt für Erwachsene täglich 2-3 Liter Wasser zu trinken. Allein dadurch konnte das Krebsrisiko in der Blasenkrebsstudie gesenkt werden.    

Deswegen spielt die Qualität des Wassers eine große Rolle. Das „ideale Wasser“ enthält nicht nur möglichst wenig Fremdstoffe. Es ist auch vom pH-Wert neutral, bzw. ganz leicht sauer (pH-Wert 6,5 bis 7). 

Was genau ist „Ideales Wasser“?

Prof Vincent

 
Genau diese Zusammenhänge hat der französische Wasserforscher Prof. Louis Claude Vincent jzwischen 1950 und 1974 im Auftrag der französischen Regierung erforscht. Seine Arbeit beschäftigt sich mit dem Zusammenhang zwischen Wasserqualität und der Krankheitsrate. In dieser Langzeitstudie konnte er nachweisen, dass an Orten mit sehr hartem, mineralischem Trinkwasser die Zahl der Herz-Kreislauferkrankungen signifikant höher lag, als an Orten mit weichem, gering mineralisiertem Wasser. Chloriertes Trinkwasser führt darüber hinaus zu einer besonders hohen Krebsrate, so die Erkenntnis aus dieser Studie.

Vincent hatte Mitte der 60er Jahre erstmals einen Zusammenhang zwischen der Beschaffenheit von Leitungswasser und den Erkrankungs- bzw. Sterberaten in den betreffenden Städten ausgemacht. Anschließend begann er auch viele Mineralwässer zu testen.

Prof. Vincent kam zu dem Schluss, dass die Übermineralisierung des Blutes zu vielen Krankheiten führen kann. Um dem entgegen zu wirken empfiehlt der Pariser Hydrologe die Einnahme von möglichst mineralstoffarmem Wasser.

Die eigentliche Bedeutung des Wassers sieht Prof. Vincent, wie inzwischen viele andere Experten, in seinen elektromagnetischen Eigenschaften. Es dient so als notwendiges Lösungs- und Transportmittel für die Ausscheidung von Schlacken über die Nieren.

 

Wie wirkt ideales Wasser auf den Organismus?

 Zur Qualitätsbeurteilung führte Prof. Vincent neben der herkömmlichen chemischen Analyse auch physikalische Messwerte ein, wie z.B. den elektrischen Leitwert in Mikrosiemens.
Durch seine Wasserstudien erarbeitete er eine Skala, die von krankem bis zu biologisch gesundem Wasser reicht. Letzteres soll nicht nur mineralarm, sondern auch noch leicht sauer, wenig oxidiert und mit einem Leitwert von unter 130 Mikrosiemens versehen sein.
In der nachfolgenden Tabelle sehen Sie die von Prof. Vincent entwickelte Bewertung der verschiedenen Leitwerte in Mikrosiemens.

Wieviel Wasser sollte ich täglich trinken?

Immer wieder werden wir gefragt, wieviel Wasser man trinken soll. Allgemein wird für Erwachsene eine Menge von 2-3 Litern täglich empfohlen.

Wir empfehlen als Faustregel:
Trinke 35 ml Wasser pro kg Körpergewicht täglich!

Sie trinken zu wenig?
Hier sind einige Tipps!

Stellen Sie sich jeden Morgen schon die notwendige Mindest-Tagesmenge  bereit. Eine schöne Karaffe mit schönen Gläsern unterstützt diesen Prozess.

Lassen Sie sich doch vom Handy erinnern! Dies kann im einfachsten Fall ein automatischer Kalendereintrag sein. Es gibt sogar spezielle Apps, die die Trinkmenge überwachen helfen.

Führen Sie eine Liste, in der die Getränke aufgeführt werden, die sie zu sich nehmen. Eine einfache Strichliste (ein Strich für jedes Glas Wasser) erfüllt den Zweck!

Verbessern Sie den Geschmack mit einer Scheibe Zitrone, Apfel, Limone oder Orange im Wasser. Im Sommer sind neben Obst auch verschiedene Gemüsesorten sind geeignet – sei es eine Scheibe Gurke oder auch unterschiedliche Kräuter.

Ist das Wasser für den gesunden Menschen ein vorzügliches Mittel, seine Gesundheit und Kraft zu erhalten, so ist es auch in der Krankheit das erste Heilmittel; es ist das natürlichste, einfachste, wohlfeilste und, wenn recht angewendet, das sicherste Mittel.
Sebastian Kneipp

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