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Gesundheit – Ein Aspekt der Eigenverantwortlichkeit

Gewohnt leben wir in einem ökonomischen Umfeld, was uns in der Regel mit allem versorgt, um ein entsprechend angenehmes Leben führen zu können.

Da macht man sich um das körpereigene Gesundheitsbewusstsein gewöhnlich weniger Gedanken. Es wird zubereitet, was man an Rezepten von Generation zu Generation her kennt oder entsprechend „lecker“ ist. Und wenn man ein paar Pfunde zuviel hat, geht man regelmäßig ins Studio.

Wenn alles in geregelten Bahnen läuft, sollten bereits im Vorfeld genügend Vitamine, Ballaststoffe und Spurenelemente in ausreichender Menge für die Zellen zur Verfügung stehen. Und das „Gewohnte“ reduziert sich auf ein paar gute Spaziergänge in der Woche.

Eigene Erfahrungen mit hochwertigen Lebensmitteln und einer entsprechend bewussten Lebensweise haben gezeigt, wie sehr sich das eigene Befinden zum Wohle entwickelt, wenn man sich auf den Pfad gesunder Ernährung begibt und wie sehr industriell Gefertigtes diesem werthaltig diametral gegenüber steht.

Meine Erfahrungen zeigten, dass man wesentlich weniger als von den gewohnten Mengen benötigte und dennoch entstand das Gefühl natürlich satt zu sein, verbunden mit Leichtigkeit.

Es zeigt sich: Es geht um Qualität statt Quantität.

Bereits bei der Besorgung der Lebensmittel, kann man entscheidende Weichen für die eigene Gesundheit stellen. Und dennoch: „Bio“ ist nicht gleich „Bio“.

Durch Industrialisierung der Landwirtschaft, Überzüchtung, Düngung, Genmanipulation, ausgerichtet an einseitiger Gewinnorientierung (um dem Zinseszins ein Schnippchen schlagen zu wollen), fallen bei den Lebensmitteln die entsprechenden Stoffe wesentlich geringer aus, so dass man (der Körper) in den Prozess „vom ehr des Selben“ gelangt, der sich dann durch die zivilisatorischen „Unsäglichkeiten“ zum Ausdruck bringt.

Dies, weil man versucht den Körper, basierend auf den eigenen Konditionierungen, mit allerlei wertlosem Füllmaterial (nicht selten in der täglichen Hektik und Stress) über Wasser halten zu wollen, um an die wenigen Wertstoffe zu gelangen.

Und wenn es mal nicht mehr geht, begibt man sich auf den Weg zum Doktor. Denn der wird es ja schon „richten“. Auf diese Weise gelangt man von einem Geschäftsmodell ins nächste, wo man sich um die Symptome gerne kümmert.

Eine Bauschspeicheldrüse beispielsweise lebt auch gerne von Bitterstoffen. Suchen Sie mal nach Produkten, die diese enthalten. Sie mag keine Säuren, denn das schadet ihrer Regeneration.

Wenn Sie ausreichend Wasser trinken, halten Sie ihren Stoffwechsel am Laufen, da sowohl Ver- wie auch Entsorgung einen fließenden Prozess benötigen.

Ausgewogen bedeutet auf sein inneres Gefühl achtend, statt sich auf wissenschaftliche „Zahlenwerke“ stützen zu wollen. Denn Gefühl ist etwas, was ein wesentlicher Faktor für das Selbstvertrauen ist.

Wasser spielt auch beim Blut dahingehend eine tragende Rolle, was die Viskosität und Aufnahmefähigkeit betrifft. Als Maschinenbauer benötigt eine Pumpe stets weniger Förderenergie, je dünnflüssiger zu transportierendes Medium ist. Dünnflüssigkeit sorgt zudem für eine bessere Durchblutung über die feinsten Arterien und erspart so den übermäßigen Genuss von Arterien weitender Getränke.

Im Sinne der Phänomene „Niedergeschlagenheit“ und „Schlaflosigkeit“, für die auch das geringe Vorhandensein von „Serotonin“ und „Melatonin“ (Was aus Serotonin im Körper gebildet wird) verantwortlich ist: Je besser die produzierende Zirbeldrüse durchblutet ist… denn Rest mag man sich nun denken. Und Vitamin D, welches unter Einwirkung der Sonnenstrahlung vom Körper produziert wird, lässt dabei ebenfalls grüßen.

Was ebenfalls unterschätzt wird, ist das Lymphsystem, dessen Wirksamkeit im Kern vom Wasser abhängt.

Man sieht, dass Gesundheit stets ein Faktor ist, der bei einem selbst beginnt und man eigenverantwortlich darüber befindet und wie man sich organisiert.

Quelle: BERG.Blog